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Höllriegelskreuth-Grünwald



ET 182 11 in Höllriegelskreuth-Grünwald, um 1950.
Foto: Engels (aus Schulze: Die Isartalbahn)


Bahnkilometer  9,7 
Art (1900/2010)   Bf./Bf. 
Betriebsdaten  * 10.06.1891
el. B. seit 15.01.1900
 
Status  in Betrieb  
DB Bezeichnung   MHRK 
Bemerkung  Bis 22.05.1977: Höllriegelskreuth-Grünwald

Endbahnhof für ganztägigen 20-min-Takt der S7  


Höllriegelskreuth liegt am südlichen Ende der Gemeinde Pullach, auf der gegenüberliegenden Isarseite zu Grünwald. Direkt an den Bahnhof grenzt das Produktiongelände der Firma Linde, das auch über einen Gleisanschluss verfügt. Höllriegelskreuth war Endpunkt für die elektischen Vorortzüge aus München. Heute ist in Höllriegelskreuth Endpunkt für den ganztägigen 20-Minutentakt und des zweigleisigen Betriebs.

Der Bahnhof erhielt bis 1978 ein neues Betriebsgebäude. Das alte, im pavillionstil gehaltene Empfangsbebäude wurde abgerissen.



Die beiden ET85-Bilder aus Höllriegelskreuth entstanden um 1960.
Fotos: Alexander Zanker


Als 141 016 am 03.08.1970 in Höllriegelskreuth wartet, ist das alte Empfangsgebäude noch vorhanden. Foto: Schulze


Am 14.02.2005 wurde 420 001 für eine interne Sonderfahrt von DBRegio nach Großhesselohe genutzt und in Höllriegelskreuth abgestellt. Foto: Weigand

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Ansichten des Bahnhofs Höllriegelskreuth. Am Bahnhofsschild des Güterschuppens ist noch der Platz für "Grünwald" vorhanden. Außerdem ein einfahrender 423 sowie 290 190 mit der Übergabe am 20. April 2006. Fotos: Weigand



Am 13. September 2011 war der Güterschuppen dann abgebrochen... Foto: Weigand




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